Von der Familie in die Kindertageseinrichtung
Bei dem Übergang eines Kindes von der Familie in unsere Kindertageseinrichtung ist uns von Anfang an ein partnerschaftlicher und offener Umgang wichtig. Orientierung für die Eingewöhnung bietet uns das Berliner Eingewöhnungsmodell.
Phasen der Eingewöhnung
Der besondere Stellenwert der Eingewöhnungsphase ist uns bewusst. Deshalb reagieren wir in der Eingewöhnung immer flexibel und passen die Eingewöhnung an den Bedürfnissen und dem Tempo der Mädchen und Jungen an. Wir führen täglich Gespräche mit den Eltern, um den Verlauf und das weitere Vorgehen zu besprechen. Unter einer erfolgreich abgeschlossenen Eingewöhnung verstehen wir, wenn das Kind die pädagogischen Fachkräfte als „sichere Basis“ akzeptiert und sich von ihnen trösten lässt, das Kind den Raum/Etage annimmt, es explorieren kann, sich sicher bewegt und ausprobiert sowie sich sichtbar in der Einrichtung wohlfühlt.
Von der Krippe in den Kindergarten
Krippenkinder, die in unserer Einrichtung das dritte Lebensjahr beendet haben, wechseln in den Kindergartenbereich.
Phasen des Überganges
Vom Kindergarten in Schule und Hort
Schulvorbereitung findet im Alltag ganzheitlich mit allen Kindern statt. Zusätzlich gestalten wir einmal wöchentlich für ca. 1 Stunde mit den Vorschulkindern ein gesondertes Angebot. Die Neugier und Freude hat Vorrang. Im Speziellen findet unsere Schulvorbereitung in 5 Phasen statt.
5 Phasen
- „Das bin ich!“
- „Das sind wir!“
- Verkehrserziehung
- Unsere Umwelt mit Besuch der Kooperationsschule/Hort (75. GS)
- Abschlussfest
Ziel ist, die Mädchen und Jungen auf den neuen Lernort Schule/Hort vorzubereiten, damit sie sich selbstbewusst in der neuen Umgebung zurechtfinden.